Der Treff ist zur üblichen Zeit am üblichen Ort
Inhaltsverzeichnis
1. Zusammenfassung des Treffs
Werner
1.1. Besuch in Joachims Versuchswerkstatt
Vor unserem Linux-Treff haben wir (Werner, Horst, Hermann) uns bei Joachim getroffen. Joachim hat im Keller eine kleine Versuchswerkstatt und werkelt dort mit Linux, QCAD und weiteren Programmen um aus einer Zeichnung mit Hilfe einer von Linux und entsprechender Software gesteuerte CNC-Fräsmaschine die CAD-Zeichnung in ein entsprechendes Werkstück umzusetzen.
Als Demonstration der Funktionsfähigkeit seiner Anlage hat er eine Schriftzug von der Maschine automatisch erstellen lassen.
Zum Schluss hat er uns noch einige Schätze aus seiner Sammlung gezeigt, u.a. eine kleine Uhrmacherdrehbank.
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Joachim an der CNC-Machine |
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Werkstück |
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Da git es was zu schauen |
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Fachsimbel(ei) |
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Eine alte Rarität. eine Uhrmacherdrehbank |
1.2. Installationstag 2012
Am anderen Ende unseres Tisches hat ein Grüppchen sich intensiv um das Thema Installations- und Inforamtionstag 2012 unterhalten. Ich habe nur soviel mitbekommen, dass der Termin dafür am 12. Mai sein soll.
Ich gehe mal von aus, dass hier noch von der Gruppe mehr Infos kommen.
Pascal
Es wurde darüber gesprochen, ob es nun Vorträge geben soll oder nicht. Die Räumlichkeit der LGS fällt sehr groß aus, aber es ist ein einzelner Raum. Es wurde dann auch angesprochen, dass man die Vorträge in gesonderten Räumen abhalten kann. Dies wurde aber von der Mehrheit der Gruppe als nicht "günstig" angesehen. Der Installationstag ist in erster Linie ein Treff bei dem interessierte Menschen sich ein Linux installieren lassen können und als Kommunikationsfläche gedacht ist. Die Vorträge würden dann in dieser Hinsicht den Rahmen sprengen und es wäre sogar kontraproduktiv bezüglich des Installationstages. Aus diesem Hintergrund heraus hat man sich darauf geeinigt den Installationstag, wie die letzten Jahre, zu veranstalten (einen einführenden Vortrag als Begrüßung des Intallationstages). Als Vorlage sollen die Flyer und Plakate aus dem Jahr 2011 genommen werden, die aber minimal abgeändert werden.